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Leserbriefe

4.735 Leserbriefe
11.2.2013
Der Trick ist wohl einfach
Christoph Ledel zum Artikel „AK und VKI vermuten Verschlechterungen durch Unisex”. mehr ...
11.2.2013
Faschingsscherz?
Friedrich-Karl Ludwig MAS zum Artikel „Nach dem Duschen ausgerutscht – (k)ein Arbeitsunfall?”. mehr ...
8.2.2013
Unentbehrliche tägliche Lektüre
Dr. Peter Loisel zum Artikel „Das VersicherungsJournal ist fünf”. mehr ...
8.2.2013
Marathondiskussionen mit Versicherern
Gerald Winterhalder zum Artikel „Eigentlich alles in Ordnung – wäre da nicht ein lästiges Problem”. mehr ...
7.2.2013
Beratung nicht unter Wert verkaufen
Wilhelm Eigner zum Leserbrief „Päpstlicher als der Papst”. mehr ...
7.2.2013
Wichtige Quelle der Information und Kommunikation
Gerald Winterhalder zum Artikel „Das VersicherungsJournal ist fünf”. mehr ...
7.2.2013
Mehr Schaden durch Renditevorhersagen als man wahrhaben will
Gerald Winterhalder zum Artikel „Anlage-Verhalten: Nachfrage nach Nachhaltigkeit steigt”. mehr ...
6.2.2013
Qualität sprechen lassen – nicht Krimskrams
Rudolf Mittendorfer zum Artikel „Zukunftsvorsorge: VKI contra Helvetia und Wüstenrot”. mehr ...
6.2.2013
Begrüßenswerte VKI-Initiative
Hans Lungenschmid zum Artikel „Zukunftsvorsorge: VKI contra Helvetia und Wüstenrot”. mehr ...
6.2.2013
Päpstlicher als der Papst
Friedrich-Karl Ludwig MAS zum Artikel „Zukunftsvorsorge: VKI contra Helvetia und Wüstenrot”. mehr ...
5.2.2013
Noch viel mehr Vorteile wären möglich
Walter Schuster zum Leserbrief „Heftiges Magengrimmen”. mehr ...
4.2.2013
Was brauch’ i dös Auto zuasperrn, i bin eh versichert
Gerald Winterhalder zum Artikel „„Prävention durch stark vergünstigte Prämien fördern“”. mehr ...
4.2.2013
Heftiges Magengrimmen
Rudolf Mittendorfer zum Artikel „EU will Hindernisse im Versicherungsvertrieb prüfen”. mehr ...
31.1.2013
Die Branche nicht krankreden
Walter Monschein zum Artikel „Weniger Provision, mehr Arbeit, höhere Kosten – und der Ausweg?”. mehr ...
31.1.2013
Alles lässt sich negativ darstellen, wenn man will
Rudolf Mittendorfer zum Leserbrief „Klotz am Bein der Maklerschaft”. mehr ...
31.1.2013
Verstehe die Angst nicht, für Leistung etwas zu verlangen
Michael Kurz zum Leserbrief „Boni für alle oder für keinen”. mehr ...
31.1.2013
Kern des Problems ist Kosten-Überwälzung durch Versicherer
Raimund Andexlinger zum Artikel „Weniger Provision, mehr Arbeit, höhere Kosten – und der Ausweg?”. mehr ...
31.1.2013
Auch Agenten und Vertreter müssen sich um Schäden kümmern
Marcus Dekan zum Artikel „„Makler müssen umdenken – oder zur Mehrfachagentur werden“”. mehr ...
31.1.2013
Provisionsverbot wäre gewiss verfassungswidrig
Friedrich-Karl Ludwig MAS zum Artikel „Weniger Provision, mehr Arbeit, höhere Kosten – und der Ausweg?”. mehr ...
30.1.2013
Klotz am Bein der Maklerschaft
Oswald Szabo zum Artikel „„Makler müssen umdenken – oder zur Mehrfachagentur werden“”. mehr ...
30.1.2013
Honorar wird Provision und Boni ersetzen
Walter Schuster zum Artikel „„Makler müssen umdenken – oder zur Mehrfachagentur werden“”. mehr ...
30.1.2013
Getrieben ist der, der es zulässt
Klaus Duller zum Artikel „„Makler müssen umdenken – oder zur Mehrfachagentur werden“”. mehr ...
30.1.2013
Boni für alle oder für keinen
Werner Theiss zum Artikel „„Makler müssen umdenken – oder zur Mehrfachagentur werden“”. mehr ...
29.1.2013
Varianten für eine neue Zukunftsvorsorge
Michael Hantsch zum Artikel „AKOÖ schaltet sich in Zukunftsvorsorge-Debatte ein”. mehr ...
29.1.2013
„Schuld“ ist vermutlich nicht der Kunde allein
Gerald Winterhalder zum Artikel „Fonds: Österreicher schätzen Risiko oft falsch ein”. mehr ...
 
25 Leserbriefe pro Seite
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3 meistgelesene Leserbriefe des letzten Monats
10.6.2025
Relevanz fraglich
Marcus Dekan zum Artikel „Pension: Wie die Österreicher zu Reformmaßnahmen stehen”. mehr ...
23.6.2025
VKI sollte die Vorlage annehmen
Jürgen Oppelz zum Artikel „OGH zu Grenzen der Transparenz in Versicherungsklauseln”. mehr ...
1.1.1970
mehr ...
Hinweis

Leserbriefe geben nicht die Meinung von Redaktion oder Herausgeber wieder. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe nicht, gekürzt oder in Auszügen zu veröffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht berücksichtigt.

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