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13.11.2014 – Zahlende Abonnenten erhalten beim VersicherungsJournal mehr Leistungen und sichern die Unabhängigkeit ihrer Informationsquelle.

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Einnahmen durch Werbung ermöglichen es, dass viele Inhalte frei zugänglich sind. Mit diesem Geschäftsmodell hochwertigen Journalismus anzubieten, wird allerdings immer schwieriger.

Das gilt für das VersicherungsJournal in besonderem Maße, weil wir besonders aufdringliche Werbeformen ablehnen und weil wir uns konsequent für die redaktionelle Unabhängigkeit entscheiden, auch wenn uns das manchen Anzeigenauftrag kostet.

Zahlende Leser sichern ihre unabhängige Informationsquelle

Daher sind Nachrichten ab einem Alter von mehr als 30 Tagen (Archivartikel) kostenpflichtig. Einzelne Artikel können über die GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH erworben werden.

Praktischer ist dagegen das Premium-Abonnement. Das wird nur einmal im Jahr bezahlt und bietet für das Archiv eine „Flatrate“ für alle seit dem Jahr 2008 erschienenen Ausgaben.

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Maximal 34,90 Euro pro Nutzer und Jahr

Einzelnutzer zahlen dafür nur 34,90 Euro pro Jahr.

Unternehmen können ganze Computernetzwerke mit fester Internetadresse („IP-Adresse“) für das Premium-Abo freischalten lassen. Die Preisstaffel beginnt hier bei 69,81 Euro pro Jahr.

Als Alternative zum IP-Zugang wird zusätzlich eine Sammel-Bestellung für Unternehmen und Organisationen angeboten. Schon ab drei Personen pro Rechnung beginnt die Rabattstaffel, je nach Anzahl der Teilnehmer steigt die Ermäßigung auf bis zu 30 Prozent.

Günstiger als eine Fachzeitschrift

Mit mehr als 800 Artikeln pro Jahr unterstützt Sie das VersicherungsJournal dabei, fachlich auf dem neuesten Informationsstand zu bleiben.

Dennoch erwarten viele Internet-Nutzer, dass die dort angebotene Informationen nichts kosten dürfen, während es bei Fachzeitschriften und Tageszeitungen selbstverständlich ist, dafür zu bezahlen. Diese Erwartung ist objektiv nicht gerechtfertigt.

Das sehen auch immer mehr Leserinnen und Leser des VersicherungsJournals so. Sie entziehen sich der „Umsonst-Mentalität“ und werden Premium-Abonnenten. Sie entscheiden sich damit freiwillig für eine Dienstleistung, die sie beruflich weiterbringt und als unterstützenswert angesehen wird.

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