20.6.2008 –
Die Idee ist sicher gut, aber wie so oft steckt der Teufel im Detail: ohne Vertrag, ohne Weisungsgebundenheit, ohne festgelegte Arbeitszeit ist es schwer, die Arbeit in der Praxis so effizient zu gestalten wie sie sein müsste.
Wer unterzeichnet für die Firma, kann der Assistent eigenmächtig dort wo er es für richtig hält Verträge placieren und letztlich, was passiert, wenn er einmal die Firma verlässt, hat er da Ansprüche auf Folgeprovisionen?
Ing. Gerald H. Winterhalder
zum Artikel: „Verwirrung um Maklerassistenten”.
Akad.Vkff.Patricia Kleinwaechter - Nicht im Sinne des Erfinders. mehr ...
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