Zwei Dinge müssen passieren

15.11.2012 – Hier muss sich ein Umdenken ergeben. Was da bisher geleistet wurde, ist zum Teil geradezu unfassbar.

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Wie kann ein Lebenversicherunsgvertrag nach 24 Jahren Laufzeit, also auch noch in der „sehr guten Zeit“ mit Zinsen von 8 und mehr Prozent nicht einmal so viel wie ein zum Eckzinssatz laufendes Sparbuch erwirtschaftet haben?

Wie kann ein angeblich bestens gemanagtes Fondprodukt seit 12 Jahren Verluste bis zur Hälfte des Wertes produzieren, wenn man gleichzeitig als Börsenlaie mit bekannt guten Aktien schöne Gewinne erzielt?

Hier müssen zwei Dinge passieren: 1.) strikte Trennung von Risiko- und Sparprodukten 2.) Offenlegung der Ergebnisse – und das nicht erst in ferner Zukunft, sondern aktuell. Sonst sind andere Anlageformen wohl die bessere Alternative.

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Wird die Lebensversicherung zum „Teilkasko-Produkt“?”.

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