Zwangsbeglückung

13.6.2008 – Man fragt sich schon, wieso die exklusive Zwangsbeglückung aller Makler ausgerechnet die Generali (die Uniqa sei hier ausdrücklich ausgenommen) für sich beanspruchen soll. Ich habe mehrmals aufgezeigt, wie man Versprechen der Generali in gerade dieser Sparte trauen kann (wir haben Beispiele, wo schadenfreie Zehn-Jahresverträge plötzlich bei Androhung sonstiger Kündigung exorbitant angehoben werden sollten).

Statt zu prüfen, ob dem Versicherer „best advice“ zugestanden werden kann, sollen sich dort möglichst viele Makler versichern – und die durch einige schwarze Schafe verursachten Prämienerhöhungen brav mittragen. Für ordentliche Kollegen gibt es aus meiner Sicht bessere Alternativen.

Die paar schadenträchtigen Büros sollen sich gefälligst selbst um Versicherungsschutz bemühen.. Übrigens: Wir zahlen jedes Jahr weniger, weil wir keine Schäden produzieren.

 Ing. Gerald H. Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Heftiger Konflikt in der Maklerschaft”.

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