Zuviel zum Sterben, zu wenig zum Leben

12.8.2010 – Ganz kann ich den Berechnungsbeispielen iin diesem Artikel nicht folgen. Bei einer angenommenen Kundenanzahl von 200 und einem Pauschalhonorar von durchschnittlich zehn Euro pro Monat würde sich ein Betrag von 2.000 Euro ergeben, zuviel zum Sterben,  zuwenig zum Leben. Ich sehe da überhaupt keinen Vorteil , weder für den Kunden ( Makler geht pleite ) noch für den Makler ( wird Sozialhilfeempfänger),

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Gerhard Artmüller Versicherungsmakler Aschbach Markt / NÖ

gerhard.artmueller@aon.at

zum Artikel: „„Überrascht, wie gut Honorarberatung funktioniert“”.

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