Zu viel Arbeit für viel zu wenig Personal

23.11.2010 – Wenn man diese angebliche Zufriedenheit versucht, direkt bei den Angestellten zu hinterfragen, kommt man erstaunlicherweise auf ganz andere, wesentlich ernüchternde Aussagen. Sehr viele MitarbeiterInnen klagen, dass für zu viel Arbeit viel zu wenig Personal da ist und Aussagen wie „wir müssen 800 Makler betreuen“ bei mangelnder Effizienz sind Alltag. Ob sich auch die Leute im Schadenbreich etc. wirklich wohlfühlen, kann man bei etwas tiefgehenderen Gesprächen oft rasch ad absurdum führen.

WERBUNG

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Wie die Beschäftigten der Finanzwirtschaft gestimmt sind”.

Ihr Wissen und Ihre Meinung sind gefragt

Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.

Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.

Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.

weitere Leserbriefe