15.10.2010 – Wie in dem Artikel richtig erkannt, trennt eine Krise die Spreu vom Weizen. Gravierende Fehler, die in Zeiten guter Konjunktur noch zu kompensieren waren, schlagen eben voll durch. Wenn man sich so in unserer Branche die Art und Weise, wie manche Unternehmen agieren und geführt werden, ansieht, wundert es, dass nicht mehr den Bach runtergeht. Jetzt rächt sich die Art und Weise, wie „von oben“ statt wirklicher Fachleute mit umfassender Branchenkenntnis „Manager“ fernab so mancher Realität oft nicht nachvollziehbare Zick-zack-Kurse vorgeben. So kann es auch so genannten unsinkbaren Schiffen passieren, dass akute Gefahr droht.
Gerald Winterhalder
zum Artikel: „Finanzbranche stöhnt unter Insolvenzen”.
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