Wunsch an die Standesvertretung

23.11.2011 – Ich muss dem Kollegen Sari völlig Recht geben, was die Maklerplattformen betrifft. Teilweise liefern Gesellschaften nicht einmal die Provisionsnoten auf Papier, was weitere Kosten verursacht, denn für Ein- und Ausgabenrechnung oder Bilanz brauchen viele doch noch die Papierversion. Wer zahlt Druckkosten und Papier?

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Wie man sich auf 25 unterschiedlichen Maklerportalen plus Together (auch kostenpflichtig) plus eventuell noch Maklersoftware zurechtfinden soll, ohne dass die Produktivität leidet, ist mir nicht klar. Eigentlich wollen Versicherer ja Anträge von uns, blockieren aber durch diese Maßnahmen unsere Arbeistzeit. Es reicht schon, wenn man sich bei den Offertprogrammen durchkämpft.

Diesbezüglich ein Wunsch an die Standesvertretung, hier eine Lösung (Bürokostenzuschuss nach Bestandsgröße etc.) für die Versicherungsmakler mit den Versicherern zu finden.

Ing. Rudolf Prantl

office@vb-prantl.at

zum Leserbrief: „Makler-Aufwand honorieren, Portal-Schulungen anbieten”.

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