WERBUNG

Wiederholungsgefahr

6.5.2019 – Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen – die Schnittstellenthematik kommt mir vor wie die Babylonische Sprachverwirrung.

Kein Mensch kann sich vorstellen, seine Buchhaltung mit arabischen und römischen Ziffern gleichzeitig zu führen. Ebensowenig wird die Korrespondenz gleichzeitig in Latein, Kurrent und Chinesischen Schriftzeichen geführt.

Sollte oder müsste man das tun, dann wären das gewaltige Kosten und ein mächtiger Wettbewerbsnachteil gegenüber jenen, die nur in einer Sprache und mit einem Zahlenwerk arbeiten.

Wir Makler müssen mit dieser unerwünschten „Vielfalt” zurecht kommen! Wie lange noch?

Rudolf Mittendorfer

r.mittendorfer@verag.at

zum Artikel: „Kfz: Wie Makler die digitalen Schnittstellen bewerten”.

Ihr Wissen und Ihre Meinung sind gefragt

Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.

Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.

Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.

weitere Leserbriefe