6.5.2019 – Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen – die Schnittstellenthematik kommt mir vor wie die Babylonische Sprachverwirrung.
Kein Mensch kann sich vorstellen, seine Buchhaltung mit arabischen und römischen Ziffern gleichzeitig zu führen. Ebensowenig wird die Korrespondenz gleichzeitig in Latein, Kurrent und Chinesischen Schriftzeichen geführt.
Sollte oder müsste man das tun, dann wären das gewaltige Kosten und ein mächtiger Wettbewerbsnachteil gegenüber jenen, die nur in einer Sprache und mit einem Zahlenwerk arbeiten.
Wir Makler müssen mit dieser unerwünschten „Vielfalt” zurecht kommen! Wie lange noch?
Rudolf Mittendorfer
zum Artikel: „Kfz: Wie Makler die digitalen Schnittstellen bewerten”.
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