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Wie sagt man’s dem Kunden?

14.9.2009 – Das ist ja eine grundsätzlich ausgezeichnete Idee. Was allerdings vergessen wird, ist, dass Herr Karmasin damit auch meinte, die Awardgewinner müssten dem Kunden auch entsprechend verkauft werden. Es wäre ja wohl eigenartig, würde ein Makler ein solches „Ranking“ (welches wohl kaum Courtagehöhe als Kriterium haben dürfte) als „Maklerleistung“ zu verkaufen, dann aber einen schlecht gerankten Versicherer dem Kunden zu verkaufen (vielleicht weil er gar höhere Courtagen zahlt ...?

Unter solchen Aspekten gäbe es wohl viele Lebensversicherer in Österreich gar nicht mehr. In Großbritannien gibt es etwas ähnliches, allerdings in fünf Kategorien gegliedert. Verkauft der Makler eine Gesellschaft, die in keinem Topranking ist, muss die Begründung im Protokoll angeführt werden.

Walter Schuster

walter.schuster@qualitaetsberatung.at

zum Artikel: „ÖVM nimmt 45 Versicherer unter die Lupe”.

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