15.11.2011 – Nicht nur eine hochintelligente Frau, sondern auch eine Dame, die was von der Praxis versteht. Hatte neulich die Diskussion mit einem Kunden wegen 30,- Euro Jahresumsatz aus einer Eigenheimversicherung.

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Also bitte, ein Honorarsystem à la Rechtsanwälte oder Steuerberater, an das sich Makler halten müssen, wäre in Wahrheit ja wünschenswert, gestern war ich zum Beispiel bis 22.30 bei einem Kunden. Dieser Stundensatz wird keineswegs mit einer Provision genügend abgegolten, doch wer ist bereit, den tatsächlichen Aufwand zu zahlen?

Finde auch die Offenlegung Schwachsinn, denn welcher (wesentlich mehr verdienende Apotheker oder Lebensmittelkette, Bekleidungsfirma etc.) legt die Umsatzspanne offen?

Herwig Heschl

herwig.heschl@ihreversicherung.com

zum Artikel: „Darf Beratung etwas wert sein?”.