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Wenn das die Pandemisten lesen

21.9.2020 – Es gibt also doch noch Krankheiten außer „positiv Getestete”? Noch dazu „anzeigepflichtige” -- der Statistik Austria sei Dank.

Nachdem nun wohl schon „jeder jemanden kennt“, der zunächst zwei bis drei Stunden bei 1450 an der Strippe hing und dann vier bis fünf Tage auf den Besuch für den Abstrich gewartet hat (= daheim eingesperrt war), klingen diese Zahlen ja geradezu beruhigend.

Daneben noch Herzinfarkte, Karzinome, Schlaganfälle, normale Unfälle etc...insgesamt ca. 80.000 Tote im Jahr. Jeder für sich bedauerlich, aber es gibt eben kein ewiges Leben.

Schon gar nicht mit ständigem Drohen vor Wellen etc., mit dem offenbar der Boden für das Benutzen der fünf Millionen Impfdosen aufbereitet wird, die bestellt und bezahlt sind, bevor es eine Zulassung und Produktion gab. Das kann ja nur eine gaaanz strenge Zulassung werden!

Wenn nur ein Bruchteil der Ausgaben der letzten Monate in vernünftige Prophylaxe „normaler” Krankheiten investiert worden wäre, dann sähe dieser Bericht anders aus. Aber wenn dauernd Kindergärten, Schulen, Betriebe, Ämter geschlossen werden, dann wird bald für gar nichts mehr Geld da sein, „koste es wie wenig es wolle”!

Viren und generell Krankheiten gibt es seit Milliarden Jahren. Und wenn sich Masken im Sinne Darwins als „nützlich” erwiesen hätten, dann wären den Menschen ja wohl längst welche gewachsen.

Rudolf Mittendorfer

r.mittendorfer@verag.at

zum Artikel: „Meldepflichtige Krankheiten: 2019 mehr als 20.000 Fälle”.

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