17.10.2013 – Wen wundert diese Entwicklung? Banken, Fondsbetreiber und auch Versicherungen haben ihr möglichstes getan (den Eindruck gewinnt man, wenn man gewisse Zahlen analysiert), um dem Konsumenten die Lust an den lahmen Produkten, die unterm Strich oft nach Jahren nicht einmal den Kaufkraftverlust abgedeckt haben, gründlich zu vergällen. Man muss nur die bunten Prospekte von „damals“ mit euphorischen Gewinnanalysen mit den tatsächlichen Ergebnsisen am Ende vergeleichen. Da verliert man die Lust am Sparen – und konsumiert lieber.
Gerald Winterhalder
zum Artikel: „Sparen und Anlegen verlieren an Attraktivität”.
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