21.9.2010 – Dieses Urteil zeigt, dass man auch als Makler von österreichischen Gerichten vernünftige Urteile bekommen kann. Die AK und der VKI auf der anderen Seite sollten sich einmal darauf einigen, was sie eigentlich wollen. Das Provisionssystem ist ihnen zu konsumentenfeindlich, dann wird eine Alternative geboten und es ist auch nicht recht. Das Dilemma scheint zu sein, dass man den Konsumenten vor dem Produkt an sich schützen will, und das ist wirklich nicht die Aufgabe dieser Institutionen.
Matthias Lang
zum Artikel: „OGH hält Nettopolizzen für transparenter”.
Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.
Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.
Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.