Vorsicht vor unnötigen Doppelversicherungen

18.3.2015 – Wenn nur die Hälfte der Prämieneinnahmen für Schäden aufzuwenden ist, braucht man sich um diese Sparte wohl keine Sorgen machen. Mag sein, dass das Reisebüro beliebter und bevorzugter Vermittler ist, für den nicht immer gut aufgeklärten Kunden sollte eher der Makler konsultiert werden.

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Wir bewegen uns bei den üblichen Reiseversicherungen ja im unteren Abschnitt der Risikopyramide, ein existenzbedroheder Schaden ist eher nur dort zu erwarten, wo auch andere, ständige Verträge des VN greifen, nämlich KV, Haftpflicht und eventuell Unfall.

So gut wie jede Kreditkarte und Autofahrervereine naschen an dem Reisekeks mit, also Vorsicht vor sinnlosen aber kostenfressenden Doppelversicherungen, dafür Konzentration auf das Wesentliche.

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Krisen mit ambivalenten Effekten für die Reiseversicherung”.

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