Versicherung nach Ikea-Muster?

16.2.2015 – Kreativ, innovativ und trendy? Ein sehr interessanter Denkansatz, der dem Zeitgeist nach „schneller – einfacher – klarer“ entspricht. Vor allem, wenn es sich um eine Branche handelt, die komplex – umfangreich – kompliziert ist.

WERBUNG

Wo ist der Kompromiss, der Schnittpunkt? Vielleicht wird das IKEA-Modell „Mach es selbst und du sparst viel Geld“ auch im Versicherungsbereich einen größeren Stellenwert bekommen als bisher.

Interessant wird sein, und da bin ich ganz bei Frau Krizsan, wie die Versicherungsbranche diesen ja gar nicht neuen Denkansatz umsetzt. Ganz nach der Devise: „Plane deine Versicherung selbst, hole sie dir selber ab und baue sie dir selber zusammen. Dann sparst du viel Geld!“

Und im Beipacktext steht dann möglicherweise: „Unerwünschte Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen können Sie bei der kostenpflichtigen Hotline erfragen. Der Anruf kostet pro Minute € 1,99 …“

Aber vielleicht haben wir ja alle schon die beruflichen „Scheuklappen“ und der von Kunden gestaltete „Tesla“ zeigt uns neue Wege …

Manfred Taudes

manfred.taudes@vataudes.at

zum Artikel: „Ein „Tesla“ für die Versicherungsbranche”.

Ihr Wissen und Ihre Meinung sind gefragt

Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.

Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.

Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.

weitere Leserbriefe
16.2.2015 – Oswald Szabo zum Artikel „Ein „Tesla“ für die Versicherungsbranche” mehr ...