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Unzureichender Vergleich

20.9.2009 – So lobenswert es ist, dass der VKI auf die Problematik des (vermeintlichen) Unfallschutzes für Schüler hinweist, so halbherzig ist leider – wie immer bei Versicherungsvergleichen – die Qualität der Untersuchung. Beispielsweise fehlt die Bewertung des Unfallbegriffes selbst – und alleine der kann jedes Ranking über den Haufen werfen, zum Beispiel bei der Definition der „Bewusstseinsstörung“.

Um maßgeschneiderten und ausreichenden Versicherungsschutz wird man wohl um ein individuelles Gespräch nicht herumkommen. Und dass Zahlscheinpolizzen um sechs Euro keine adäquate Vorsorge darstellen können, versteht sich sowieso von selbst.

Rudolf Mittendorfer

r.mittendorfer@verag.at

zum Artikel: „Acht Schüler-Unfallversicherungen im Vergleich”.

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