WERBUNG

Unübersichtlich

4.12.2009 – Würde sich ein Jurist oder gar Politiker auf Hammurabi berufen, würde er vermutlich nicht ganz ernst genommen werden. Anbieter-, Sparten- und Produktvielfalt wie Qualifikationserfordernisse und Haftungsregelungen sind inzwischen dermaßen unübersichtlich, dass es auf den apostrophierten feinen Unterschied auch nicht mehr ankommt; wie im Schlusssatz erwähnt, insbesondere auch hinsichtlich der Banken.

Die den Maklern quasi vorgeschriebene Marktuntersuchung samt Solvabilitätsprüfung je Geschäftsfall ist genauso praxisfremd, wie die gleiche Honorierung durch den Versicherer sowohl des Maklers wie des Agenten oder des Bankinstituts irgendeine sachliche Differenzierung zulässt. Übriges, dieser Tage steigt die Ergo-Versicherungsgruppe mit dem Sachversicherungsgeschäft in den Bankenvertrieb ein.

Fredrich-Karl Ludwig, MAS

ludwig.lup@regusnet.com

zum Artikel: „Konsens ist anscheinend nicht gewollt”.

Ihr Wissen und Ihre Meinung sind gefragt

Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.

Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.

Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.

weitere Leserbriefe
4.12.2009 – Franz Hasenberger zum Artikel „Konsens ist anscheinend nicht gewollt”. mehr ...
 
4.12.2009 – Christoph Ledel zum Artikel „Konsens ist anscheinend nicht gewollt”. mehr ...
 
4.12.2009 – Ing.Rudolf Prantl zum Artikel „Konsens ist anscheinend nicht gewollt”. mehr ...