7.7.2016 – Das „Pan-European Personal Pension Product“ mit dem unvermeidlichen, in diesem Fall geradezu pfiffigen Akronym „PEPP“, braucht unsere Branche so nötig wie einen Kropf und Frostbeulen in Idealkonkurrenz.
Fürs Erste werden jetzt einmal – ausführlich und langwierig wie immer – „Konsultationpapiere“ produziert und ausgetauscht, bis dann eine Richtlinie herauskommt, die es, wie Schnittlauch auf allen Suppen, wieder allen Recht machen will.
Bei der Umsetzung wird Österreich neuerlich überbordend vom „Gold Plating“ Gebrauch machen, wie zuletzt bei der AIFM Richtlinie 2011/61/EU.
Friedrich-Karl Ludwig MAS
zum Artikel: „Neue Altersvorsorge mit „Pepp“?”.
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