Ungleiche Entgelt-„Zugeständnisse“

11.4.2013 – Wer beim Arzt ein Röntgenbild anfertigen lässt, darf das bezahlen – selbst wenn das Bild, Verdacht Film hat Licht gekriegt, nichts Verwertbares zeigt.

Eine Auto-Monteurstunde ist dem Kunden Anfang der 1990er Jahre mit umgerechnet 38 Euro in Rechnung gestellt worden. Heute sind wir bei 100 Euro, so ein Kfz-Innungssprecher auf Radio Salzburg. Dabei wird heute meist nur ein Prüfcomputer eingestöpselt.

Wenn der Haushaltsgeräte-Mechaniker kommt, zahle ich dessen Anfahrt pauschal – auch wenn die Maschine nach kurzem Blick vom Fachmann als irreparabel eingestuft wird.

Es ist doch interessant, wie Menschen, die diese Kosten für sich in Anspruch nehmen, mir weniger Stundenlohn zugestehen wollen als sich selbst!

Winfried Kaune

w.kaune@freenet.de

zum Artikel: „Wie aufwendig „eine Stunde Beratung“ tatsächlich ist”.

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