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Unglaubwürdig

18.1.2010 – Was denn nun? Vor wenigen Monaten warf man den Pensionskassen noch vor, sie seien zu stark in Aktien investiert. Jetzt heißt es, auf neun Prozent Performance können die Pensionskassen nicht stolz sein, weil der ATX mehr als 30 Prozent erzielt hat. Wer auf diese Art ständig herumkritisiert, ist nicht glaubwürdig. Unsachlich auch die Begründung: die Differenz sei darauf zurückzuführen, dass die Banken als Pensionskasseneigentümer in ihre eigenen Produkte investieren.

Dr. Büttgen

buettgen@postfach.at

zum Artikel: „Pensionskassen: Banken im Visier”.

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