30.7.2010 – Die Krise hat scheinbar an den betreffenden Schaltstellen keine nachhaltige Wirkung hinterlassen, man hat offenbar nichts gelernt. Insider wissen seit Jahrzehnten, dass die Kombination einer Er -und Ablebensversicherung eine Art groben Unfug zu Lasten der Kunden darstellt, die RIsikoprämie ist meist viel zu hoch angesetzt, man kann nur getrennte Verträge für die ganz unterschiedlichen Risken „Ableben“ und die Sparform „Pension“ empfehlen.
Man versucht scheinbar, die für den Konsumenten schlechten Produkte durch erhöhrten Personaleinsatz und geringe Transparenz zu verkaufen, dies zeigt wie wichtig gerade hier und jetzt die Tätigkeit eines guten Maklers ist.
Gerald Winterhalder
zum Artikel: „Sieben Lebensversicherungen auf dem Prüfstand”.
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