Und die Erde ist eine Scheibe!

21.9.2011 – Kunden sind bereit, bis zu 10 Stunden für Beratung zu zahlen, noch dazu einen Betrag, der sich nach dem notwendigen Deckungsbeitrag des Beraters richtet, und als Honorarberater hat man mehr Zeit für Beratung, weil Verwaltungsarbeit wegfällt ... welche bitte?

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Auf der Homepage kann man sehen, dass 75 Prozent der Honorare via Bankberatung kommen, das nützt dem Berater für Versicherungen wohl wenig. Weihnachten kommt bald, wir können uns alle etwas wünschen, aber etwas Realitätssinn wäre schon angebracht.

Eine aktuelle Untersuchung zur Abrundung des Themas vielleicht: Für den Kauf eines Autos nehmen sich ÖsterreicherInnen durchschnittlich 43 Stunden Zeit. Männer mehr, Frauen weniger. Für die persönliche Vorsorge? Sie dürfen raten ... Und dafür sogar etwas bezahlen?

Rudolf Mittendorfer

r.mittendorfer@verag.at

zum Artikel: „VDH will Provisionsberater mit neuem Tool überzeugen”.

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