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Typisch Arbeiterkammer

29.1.2010 – Das ist wieder typisch Arbeiterkammer. Der Konsument soll sich aus ihrer Sicht immer ausschließlich die Rosinen rauspicken. Im Gegenzug sollen alle Anbieter (Versicherer wie Vermittler) immer alle Nachteile in Kauf nehmen. Zuerst will man die Steuerbegünstigung und eine möglichst hohe Rendite, kaum bewegt sich der Aktienmarkt nach unten wird der Ausstieg gefordert.

Meiner Ansicht nach sollte sich die AK einmal mit dem Problem beschäftigen, welches Kunden spätestens bei Pensionsantritt entsteht. Wenn sie dann keine ausreichende Eigenvorsorge haben, weil sie beispielsweise auf Empfehlung der AK oder sonstiger „Berater“ ihre langfristig angelegten Vorsorgeverträge gekündigt haben.

Franz Waghubinger, Versicherungsmakler, Herausgeber AssCompact

f.waghubinger@uvk.at

zum Artikel: „Versicherungen geben nach”.

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