1.4.2014 – Hier ist offensichtlich wieder einmal die altbekannte „eierlegende Wollmilchsau” gefragt.
Mit Versicherungsbedingungen ist es wie mit einer Fremdspache: Man kann sich irgendwie auch mit Händen und Füßen verständlich machen – oder man versteht einfach die Sprache. Versicherungsbedingungen sind nun einmal, schon vom Umfang her, eine komplexe Angelegenheit, wobei die üblichen Bedingungen für alle, also auch Leute mit geringem BIldungsgrad, gleichlautend sind.
Es ist aber auch eine Frage der Mentalität, denn aus Erfahrung sind Schweizer Bedingungen, zum Beispiel jene für Feuerversicherungen, ganz deutlich kürzer gefasst. Auf die Frage, eines ausländischen Fachmannes, wie denn das funktionieren kann, kam eine glasklare Antwort: Der Kunde weiß ja, was er zu bekommen hat – und das bekommt er ... Tja, die Schweiz ...
Gerald Winterhalder
zum Artikel: „Versicherungen, alte Hüte und ein „Offroader-Problem“”.
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