Teure Verquickung unterschiedlicher Vertragsformen

24.5.2012 – Wenn hier von „Lebensversicherung“ gesprochen wird, scheint noch immer die österreichische, kostenmäßig teure Verquickung zweier sehr unterschiedlicher Vertragsformen, nämlich Pension und plötzlicher Tod, zu einem Konglomerat verwoben, fröhliche Urstände zu feiern – zum Nachteil der Konsumenten.

WERBUNG

Wenn ein 30-Jähriger seine Famile (Kleinkinder, Hausbau etc.) gut absichern will, ist das klar und lässt sich mit einer maßgerechten Ablebensversicherung – hier gibt es enorme Preisunterschiede – einwandfrei abdecken. Wenn aber die KInder groß und die Schulden abbezahlt sind, hat sich der Bedarf deutlich reduziert – wozu also noch immer die hohe Ablebenskomponente weiter mitschleppen?

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Risiko und Rendite: So werden Anlageformen eingeschätzt”.

Ihr Wissen und Ihre Meinung sind gefragt

Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.

Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.

Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.

weitere Leserbriefe