Starke Zweifel

25.2.2010 – Starke Zweifel sind zu diesem Thema sicher angebracht. Ich frage mich dabei noch, was unsere Vertragspartner, die Versicherer, sagen werden, wenn wir dann für die uns auferlegten Arbeiten (zum Beispiel Schadenaufnahmen oder -erledigungen etc.), die ja immer mit der Argumentation der Betreuungsprovision (oder wie auch immer diese bezeichnet wird) als abgegolten angesehen werden, dann in Relation zum tatsächlichen Aufwand in Rechnung stellen? Und wie bereits von einigen erwähnt wird sicher die Beratungsqualität stark absinken; denn wer nimmt sich dann als geschäftlich denkender Unternehmer ein bis zwei Stunden Zeit für eine Haushaltsversicherung? Aber einige findige Supermarktketten wird es dabei sicher wieder geben: „Unfallversicherung Regal 3; Haushaltsversicherung direkt an der Kasse“.

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Raimund Andexlinger

soul6@tmo.at

zum Artikel: „Neuer Anlauf für Honorarberatung”.

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