WERBUNG

Spreu und Weizen

17.10.2008 – DIe Krise trifft natürlich jene Kolleginnen und Kollegen, die den Schwerpunkt im Lebensgeschäft gesetzt haben besonders. Schlussendlich muss man aber davon ausgehen, dass ja Bedarf vorhanden ist und diese Tatsache – hoffentlich früher als später – wieder zu einer verstärkten Nachfrage führen wird.

Man darf aber die „klassische“ Lebensversicherung keinesfalls als die ideale, krisenfeste Absicherung ansehen. Hier heißt es sehr genau die Spreu vom Weizen zu trennen. Wir kennen genügend abgelaufene Verträge deren Renditen deutlich unter den Sparbuchzinsen lagen. Hier sind kritische Vergleiche vergangener Perioden aus unserer Sicht hilfreicher als nicht nachvollziehbare Bewertungen von Ratingagenturen.

 Ing. Gerald H. Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Makler und Agenten leiden massiv unter Finanzkrise”.

Ihr Wissen und Ihre Meinung sind gefragt

Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.

Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.

Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.

weitere Leserbriefe