Sparen bei erfahrenen Sachbearbeitern kommt teuer

11.9.2012 – Dass die Aufwendungen im Sachschadenbereich deutlich steigen, daf nicht wundern, wenn man sich ansieht, wie die Schadenabwicklung bei manchen Gesellschaften vor sich geht.

WERBUNG

Die überhastete Verjüngung beim eigenen Personal mag zwar zunächst die gewünschte Kostenersparnis gebracht haben, unterm Strich zeigt sich aber längst, dass die Fallkosten durch den auch bei Bagatellfällen forcierten Einsatz externer „Sachverständiger“, die zumeist nicht gerichtlich beeidet sind, deutlich steigen.

Dass der Wegfall der erfahrenen Sachbearbeiter unterm Strich nicht die gewünschte Ersparnis, sondern das Gegenteil bewirkt, lässt sich bei einer genauen Analyse der Nebenkosten etc. unschwer ermitteln.

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „FMA liefert für die Branche unerfreuliche Zahlen”.

Ihr Wissen und Ihre Meinung sind gefragt

Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.

Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.

Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.

weitere Leserbriefe