4.10.2010 – Dieser Art von Kundenverbindungen sollte man eher nicht nachlaufen, außer Schäden und Problemen wegen nicht bezahlter Prämien ist da wenig Positives zu erkennen; zuerst ist zwar alles zu teuer, aber dannn sollte eben doch wieder alles gedeckt sein – außer Spesen nichts gewesen.
Das mit der Nettopolizze ist insoferne zu relativieren, weil es zumindest die Uniqa dem Vermittler überlässt, wie viel Provision er bei geförderten Pensionsversicherungen „draufschlägt“. Keine sehr gute Situation, wenn der Kunde später draufkommt, dass es auch mit noch weniger Provision gegangen wäre.
Gerald Winterhalder
zum Artikel: „„Nettopolizze“ – eine irreführende Bezeichnung?”.
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