So kann es nicht weitergehen

15.2.2012 – Hier stößt diese längst ablösereife Regierung an Grenzen, die man besser nicht überschreitet: Die Glaubwürdigkeit über die unverrückbare Haltbarkeit bereits abgeschlossener Verträge darf in einem Rechtsstaat keinesfalls nachträglich und quasi rückwirkend „gekippt“ werden. Dies sind Maßnahmen, die in einer Diktatur üblich sind und letztlich auch Ansätze zur Anarchie in sich bergen.

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Hier wäre es höchste Zeit, alle möglichen Maßnahmen auszuschöpfen, schließlich hat man der Branche ja schon wiederholt ducrh unverständliche Maßnahmen geschadet, denken wir nur an die fast kommentarlos hingenommene Tatsache, dass bei der KFZ-Anmeldung der Staat den Löwenanteil kassiert, die Beamten weiter geblieben sind und die Versicherungen um ein Almosen die Knochenarbeit machen.

Die Branche wäre gut beraten, sich um eine starke, glaubwürdige „Galionsfigur“ zu versammeln und auch den Gang zu Gerichten und EU-Gremien nicht zu scheuen. So kann es nicht weitergehen!

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Zukunftsvorsorge: Kürzung soll gesamten Bestand treffen”.

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