Sehr gutes Leben als „armer Teufel“

11.5.2011 – Ich bin einer der „armen Teufel“ und kann damit aber sehr gut leben. Wie ich hier oft lese, geht es nicht nur um die Prämie, völlig richtig. Die Kunden legen heute viel Wert auf persönliche Beratung, regelmäßige Betreuung. Auch das können wir bieten.

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Für mich als angestellter Außendienstler fällt aber auch eine Gewissensfrage weg: Entscheide ich für den Kunden bei der Wahl der Gesellschaft nach „Best Advice“ oder schau ich auf Provision und Boni. Ist für mich sehr einfach.

Und so wie bei Maklern Kunden auftauchen, die von der bisherigen Betreuung durch eine angestellten Außendienstler einer Gesellschaft enttäuscht sind, habe auch ich etliche Kunden, die mit der Betreuung durch ihren Makler unzufrieden waren.

Der Markt ist anspruchsvoller geworden ohne Frage. Aber bestehen kann man dort auch als Einzelkämpfer-Makler oder als angestellter Vermittler, mit persönlicher Betreuung, offener und ehrlicher Beratung, wenn der Kunde sich wohlfühlt und ernst genommen wird.

Uwe Wesemann

uwe.wesemann@gmx.at

zum Leserbrief: „Gefragt sind Spezialisten, denen man trauen kann”.

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