7.8.2008 –
Man kann nur immer wieder sagen: Schuster bleib bei Deinem Leisten! Wer sich als Friseur niedergelassen hat darf auch kaum das Auto seines Kunden reparieren oder dessen Schuhe doppeln, nur weil er damit zu ihm fährt oder hatscht.
Die Zahl der Vermögensberater hat sich in den letzten Jahren vervielfacht. Kann schon sein, dass da etliche nach Nachbarsgärten schielen, nur wird derartige Nebenerwerbsberatung kaum die Qualität steigern, ist also so notwendig wie ein Kropf.
Wir erinnern uns nach mit Schaudern an die ahnungslosen „Nebenberuflichen“, die als Gendarm, Gemeindesekretär oder Lehrer meist als einzige „Qualifikation“ ein gewisses Abhängigkeitsverhältnis vorweisen konnten.
Ing. Gerald H. Winterhalder
zum Artikel: „Verwirrung um Vermittlung als Nebengewerbe”.
Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.
Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.
Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.