Rentabilitätsfrage

26.6.2012 – Ob man hier wirklich etwas Brauchbares für den Konsumenten geschaffen hat, wäre zu prüfen; kompliziert genug mag es ja sein, wenn man bedenkt, welche Zielgruppe mit solchen „Trethilfen“, die weniger Leistung als ein guter Haushaltsmixer haben, herumgondelt.

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Nimmt man jetzt an, dass heute ein E-Bike schon um 499,- Euro zu haben ist und eine – angenommene – Prämie von 15,- Euro im Monat (für besten Schutz) fällig wird, hat der ältere Konsument in 33 Monaten sein Bike mit der Prämie nochmals bezahlt. Ob das wohl wirklich sinnvoll ist, bleibt dahingestelt, vor allem wenn man daran denkt, dass es zumindest einen Haushaltsversicherer gibt, der die E-Bikes wie normale Fahrräder in der Privathaftpflicht ohne Mehrkosten abdeckt.

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Helvetia bringt E-Bike-Versicherung mit „Malheur-Schutz“”.

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