Provision im Produkt erspart „wadelbeißerische“ Tendenzen

28.1.2013 – Die ordentliche fachlich fundierte Beratung ist ja fast in allen Lebenbereichen eine oft fast zwingende Notwenigkeit. Ob beim Arzt, Friseur, Autohändler oder im Geldwesen, wer zahlt, außer beim Anwalt, extra dafür?

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Man muss sich allerdings vorweg im Klaren sein: Habe ich es hier mit einem Angestellten eines Anbieters oder tatsächlich mit einem unabhängigen Fachmann zu tun?

Das Honorar sollte in Form von Provision im Produkt stecken, damit erspart man sich kleinliche und „wadelbeißerische“ Tendenzen (bei mir ist guter Rat viel billiger) ...

Ein Honorarar kann und soll dort vereinbart werden, wo weder klare Kaufabsicht und schon gar nicht bei einem bestimmten Anbieter besteht.

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Wie viele Österreicher für Finanz-Know-how zahlen würden”.

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