„Probefahrt“ für das Honorarmodell

21.2.2012 – Vielleicht könnte man dieses „großartige“ Honorarmodell zunächst im Kfz- oder Immobilienhandel gründlich erproben oder gleich einen Schritt weitergehen und den Verdienst der Händler und Berater generell nicht am Verkaufspreis aufschlagen, sondern als eine Art Langzeiberatungshonorar vergüten. Nur eine Branche hätte da ein Problem: die Totengräber.

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Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Wie viel Zuspruch das Honorarmodell bei Maklern findet”.

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