ÖGB und Vermögensbildung

16.6.2010 – Die Verquickung ÖGB und Geld in Verbindung mit der BAWAG war keine Erfolgsgeschichte. Desgleichen, wenn man die Presseartikel verfolgte, war die Vermögensbildung für die Pensionszusage an die verdienten Mitarbeiter und -innen nicht von Erfolg gekrönt. Die Pensionszahlungen mussten eingestellt werden, statt dessen wurden Abfindungen angeboten. Hätte die Mehrzahl der Pensionsbezieher dem Angebot nicht zugestimmt, sagte unlängst der Sozialminister, vormals Retter des ÖGB, gäbe es diesen nicht mehr. Wer immer im ÖGB mit Vermögensbildung zu tun hatte, war anscheinend vom nachhaltigen Pech verfolgt. Das schmerzt! Eigenes Unvermögen war zu keiner Zeit ein Thema, also kritisiert man andere aus dem Brustton der Überzeugung. Für einfache Vorstellungen benötigt es einfache Lösungen.

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Akad Vkfm Paul Veselka

p.veselka@verag.at

zum Leserbrief: „Glashaus und Steine”.

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