1.10.2008 – Ich war selbst Mitglied in einem Arbeitskreis „Sicherheit in der Wirtschaft“ und kenne auch aus meiner Praxis natürlich solche Fälle. Für mich als Makler gibt es hier eine klare Linie: keine Unterstützung bei Schadenfällen , die „übel riechen“, also zum Beispiel dubiose Brillenschäden. Oder, wie passiert, ein angeblicher „Parkschaden“ bei dem, wie der Sachverständige feststellte, ein Ziegeltransporter zwei mal angefahren sein muss – eine Mauer bewegt sich üblicherweise nicht …
In solchen Fällen sagen wir dem „Geschädigten“ klipp und klar: Das mache Dir selbst aus, wir helfen nicht dabei. Man kann natürlich den Versicherungsnehmer als Vollmachtgeber nicht „verpfeifen“ aber auch nicht unterstützen. Und wenn er geht, auch gut – damit fahren wir seit Jahrzehnten gut, weil man uns als korrekte Partner akzeptiert.
Ing. Gerald H. Winterhalder
zum Artikel: „Die raffinierten Tricks der Versicherungsbetrüger”.
Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.
Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.
Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.