5.3.2012 – Bei diesen Statistikzahlen gewinnt man den Eindruck, dass einerseits extrem konservative Veranlagung schädlich ist (Sparbuch zum Eckzinssatz?), aber auch hohe Aktienanteile momentan Nagativa bilden. Man weiß seit vielen Jahren, dass langfristig Aktien noch eine der besten Anlagen sind, nur darf man sich bei einem Produkt, das auf jahrzehntelange Laufzeiten ausgerichtet ist, nicht durch hysterische Momentaufnahmen nachhaltig beirren lassen – das allerdings muss man auch den Kunden in klar verständlicher Weise nachbringen.
Gerald Winterhalder
zum Artikel: „Pensionskassen: Einmal Minus, zweimal Plus”.
Ihre Leserbriefe können für andere Leser eine wesentliche Ergänzung zu unserer Berichterstattung sein. Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare unter den Artikel in das dafür vorgesehene Eingabefeld.
Die Redaktion freut sich auch über Hintergrund- und Insiderinformationen, wenn sie nicht zur Veröffentlichung unter dem Namen des Informanten bestimmt ist. Wir sichern unseren Lesern absolute Vertraulichkeit zu! Schreiben Sie bitte an redaktion@versicherungsjournal.at.
Allgemeine Pressemitteilungen erbitten wir an meldungen@versicherungsjournal.at.