Negativbeispiel Slowakei

26.1.2011 – Das Licht am Horizont wird nicht heller, wenn man in die falsche Richtung fährt. Die Reise geht mit Sicherheit in die falsche Richtung, wenn man eine Neugestaltung der Berufsbilder bei der WKO-Organisation beginnt. Im Zentrum jeder Neugestaltung kann nur das Schutzinteresse der Kunden stehen. Ohne berufliche Transparenz kann man in der unabhängigen Beratung in Europa einpacken. Von gesellschaftlicher Akzeptanz ganz zu schweigen. Negatives Beispiel ist die Slowakei. Dort ist man mit 120 Stunden „Ausbildung“ in sechs Bereichen – Sachversicherung, Lebensversicherung, Pensionsvorsorge, Wertpapierveranlagung, Finanzierung und Allgemeines Recht – bereits der Topberater und mit gar nur insgesamt 30 Stunden, Agent in all diesen Bereichen. Positives Beispiel: die Diplomtreuhänder bieten beste Qualifikation, Standesordnung und Honorarbuch. Nachfrage stark steigend. Ergebnis: gesellschaftliche Akzeptanz sehr hoch, das Entgelt wird vom Kunden nicht in Frage gestellt.

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Walter Michael Fink

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zum Leserbrief: „Eine gemeinsame Fachgruppe für alle”.

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