Na, Gute Nacht!

13.8.2010 –  eigentlich müsste der ehemalige Innenminister wegen vortschreitender Demenz behandelt werden. Wenn jemand 1980 ins Berufsleben eingestiegen ist, wurde ihm vom Staat versprochen, 80 Prozent des Letzteinkommens an Pension zu erhalten. Das spielt es jetzt wohl nicht mehr. Aber genau damals war Herr Blecha in der Politik höchst aktiv. Aber an diese Versprechungen erinnerte er sich wohl nicht mehr.

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Fazit: Wie nennt man eigentlich den Tatbestand, wenn jemand einem anderen eine Leistung entlockt, obwohl er weiß, dass er seine Gegenleistung mit Sicherheit nicht erfüllen wird können? Wenn die Politik in Jahrzehnten nicht in der Lage war, wirklich eine Pensionsreform durchzuführen und man muss sich solche Äußerungen des Pensionistenvertreters anhören, na dann Gute Nacht ...

Fritz Meran

fritz.meran@vmb.at

zum Leserbrief: „Fernab der Realität”.

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