31.8.2011 – Das viel zu frühe Hinscheiden eines großen, engagierten und mutigen Journalisten hinterlässt eine sehr, sehr tiefe Lücke gerade in der Berichterstattung über eine Branche, die viel Insiderwissen und Know-how über oft zunächst unverständliche Vorgänge verlangt. Chefredakteur Dr. Markaritzer hat es meisterhaft verstanden, auch so genannte heiße Eisen „anzupacken“ und mit einem ihm eigenen Fingerspitzengefühl „Jubelmeldungen“ auf das tatsächlich Essenzielle zu reduzieren. Das hat das VersicherungsJournal zu einem sehr beachteten und vielgelesenen Medium gemacht. Den Angehörigen und Freunden gilt unser tiefes Mitgefühl.
Gerald Winterhalder
zum Artikel: „Wir trauern um Kurt Markaritzer”.
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