Kunden und Zitronen

29.4.2010 – Diese Geschäftspraktiken anzuwenden, würde für uns Makler früher oder später Berufsverbot bedeuten. Und: Die größten Banken sind jene, welche am meisten Druck auf die Kunden ausüben! Und wieder sind die Kleinen die Gestrafen, nur weil diese Menschen unter dem Diktat des Geldbedarfes nicht als Kunden, welche mittels Zinsen die Banken ins Verdienen bringen, betrachtet werden; sondern vielmehr als Zitronen, welche auszuquetschen es gilt. Oh Tempora, oh Mores!

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Bernhard Kaltenegger

b.kaltenegger@vb-kaltenegger.at

zum Leserbrief: „Logischer Schritt ”.