28.8.2008 – Der Überbegriff "Lebensversicherung" umschreibt schon eine für die Konsumenten oft sehr kostspielige österreichische Unart, Pensionsvorsorge mit Ableben zu verknüpfen. Hier beginnt der Krampf, weil unter Umständen zwei völlig diametral entgegengesetzte Risken unter einen - teuren und nicht passenden - Hut gezwängt werden. Es ist müßig, hier auf Einzelheiten einzugehen, jeder Fachmann weiß, dass der Bedarf an Risikodeckung ganz im Gegensatz zur Pensionsdeckung im Laufe des Lebens in aller Regel fallend ist, wozu also teure Ablebenskomponenten mitzahlen - ja doch... Einen freut es, das ist aber nicht der Konsument..
Ing. Gerald H. Winterhalder
zum Artikel: „Mehr Flexibilität bei Lebenspolizzen gefordert”.
Franz Hasenberger - Der Spatz in der Hand. mehr ...
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