Kontrolle sollte wie der Heilige Geist sein

29.9.2017 – Das Idealbild mancher „Behüter“ ist offensichtlich das Oligopol. Ein Anbieter wird von einer Aufsicht überwacht. Dazu passt die Metapher, wer mit wem wedelt: der Hund mit dem Schwanz oder umgekehrt?

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Das kosmische Leben zeigt uns beispielhaft den Weg. Die Natur bietet eine unendliche Fülle und Vielfalt an Organismen der Flora und Fauna. Der Wettbewerb aller Wesen und Dinge produziert immerwährend in ständiger Bewegung die Erneuerung in einer bewundernswerten Vielfalt.

Die IDD etwa, als lebendiger juristischer Widerspruch in sich, beweist, wie es nicht geht. Der vermeintliche Schutz und die überbordende Überwachung pervertieren die Grundlagen des Lebens und der Ökonomie.

Der immerwährende Vergleich über die sich ständig bewegende Vielfalt an Leistungen bewirkt Transparenz. Fachkenntnis und Empathie machen sicher und schenken Vertrauen. Daraus erwächst Wertschätzung. Alles zusammen sichert lebenswertes Einkommen, das in den wirtschaftlichen Kreislauf investiert wird.

Kontrolle sollte vergleichbar dem „Heiligen Geist“ wirken. Unsichtbar und doch präsent.

Walter Michael Fink

office@RMF.at

zum Leserbrief: „Widersprüchlich”.

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