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Keine Wischiwaschi-Geschichte

20.1.2010 – Als Spitzenkandidat des RfW treffe ich folgende Richtigstellung zum Thema Steiermark. Der RfW bekam über einen Mittelsmann von Gunther Riedlsperger zwei Tage vor Einreichtermin der Wahlvorschläge einen Anruf, um bei einer Einheitsliste mitzumachen! In mehreren Telefonaten mit Gunther Riedlsperger versuchte ich, eine Lösung herbeizuführen mit Unterschriften aller an dieser Lösung beteiligten Fraktionen! Riedlsperger und auch Mittendorfer erzählten mir unterschiedliche Versionen der vorgesehenen Lösung. Ich ersuchte Riedlsperger auch mit dem Bundesgeschäftsführer des RfW Österreich und dem RfW-Obmann der Steiermark noch am Freitag ein Gespräch zu führen (er hatte von mir die Handynummern), Riedlsperger grüßte den RfW-Obmann der Steiermark nicht einmal und suchte auch zu unserm Bundesgeschäftsführer, der auch in der Steiermark vor Ort war, kein Gespräch.

Fazit: Der RfW war nicht für eine Wischiwaschi-Geschichte ohne klare schriftliche Vereinbarung zu haben. Riedlsperger sollte wissen, dass eine Minute vor 12 nichts geht und er mich und den RfW nicht über den Tisch ziehen kann. Er hätte Monate Zeit gehabt eine gute faire Lösung mit allen Fraktionen auszuverhandeln! Er meinte zwei Tage vor Schluss könnte er mich mit Drohungen unter Druck setzen. Die Makler werden sich ihr Bild machen!

Komm.-Rat Winfried Vescoli RfW Obmann

w.vescoli@aon.at

zum Artikel: „Wo Parteien keine Rolle spielen”.

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