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Keine Bevormundung des Wählers!

29.6.2009 – So sehr ich für konstruktive Zusammenarbeit bin, halte ich eine Friedensliste für eine Bevormundung des Wählers und das ist mit meinem demokratiepolitischen Verständnis überhaupt nicht in Einklang zu bringen. Daher lehne ich eine Friedensliste schon grundsätzlich ab.

Jeder Standesvertreter, der in der abgelaufenen Periode gute, ehrenamtliche Arbeit geleistet hat, kann mit ruhigem Gewissen vor seine Kollegen treten und sich einer Abstimmung (Wahl) stellen. Souverän ist der Wähler und der hat immer Recht. Niemand braucht glauben, dass man ihn für dumm verkaufen kann.

Manfred Taudes, NÖ FG-Ausschussmitglied

manfred.taudes@vataudes.at

zum Artikel: „Rege Debatte um „Friedenswahlen””.

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