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Keine abstrusen Gewinnversprechungen mehr!

3.2.2012 – Will man den führenden Anlageformen Sparbuch und Bausparen Paroli bieten, ist so eine Initiative zweifelsohne hilfreich. Es darf allerdings nicht mehr zu völlig abstrusen Gewinnversprechungen, wie vor 2008 kommen, wo sich die Anbieter gegenseitig hochlizitiert haben, den Vogel schoss nach meinen Unterlagen eine Gesellschaft mit über 270 Prozent ab. Um solchen groben Unfug (ev. sogar mehr!) wirksam abzuhalten, sind die Rahmenbedingungen für derartige Produkte abzustecken und begleitende Kontrollen vorzusehen.

Gerald Winterhalder

office@alcor.at

zum Artikel: „Neuer Anlauf für zehnjährigen Einmalerlag”.

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