Kein Vergleich mit dem Sparbuch

8.4.2010 – Es ist erfreulich, dass die Versicherungen inzwischen auch erwähnen, dass sie nicht selbst, sondern die jeweiligen Banken die Garantiegeber sind. Vor Vergleichen mit einem Sparbuch würde ich mich scheuen, da schon ein erheblicher Unterschied zwischen einem der Einlagensicherung unterliegenden Sparbuch und einem Kredit an eine Bank (nachrangige Anleihe) ist, bei dem kein Geld zu erwarten ist, falls die Bank Pleite macht, da nahezu allen andern Gläubiger vor mir befriedigt werden. Doch lassen wir die Kirche im Dorf: Das Risiko, dass eine Bank wie die Erste Bank oder Raiffeisen, tatsächlich Pleite gehen, ist meines Erachtens relativ gering, da es sich der Staat gar nicht leisten könnte derartiges zuzulassen.

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Gerald Layr – Maklerteam

gerald.layr@maklerteam.at

zum Artikel: „158 Prozent nach zwölf Jahren”.

Leserbriefe zum Leserbrief:

Hans Lungenschmid - Geplatzte Blase. mehr ...

Bernhard Kaltenegger - Pleiten noch nicht abgezahlt. mehr ...

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8.4.2010 – Ing.Gerald H. Winterhalder zum Artikel „158 Prozent nach zwölf Jahren” mehr ...